Ein warmes Beet hilft einem Gärtner bei Temperaturschwankungen oder wenn er einfach den Ertrag wärmeliebender Pflanzen steigern muss.
Damit die Gestaltung wirklich wirkungsvoll ist, müssen Sie den richtigen Platz für das Beet auswählen und den Boden richtig vorbereiten.
Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Agronomin und Landschaftsarchitektin, teilte mehrere Details mit, die Ihnen bei der Entscheidung zu diesem Thema helfen werden.
Für ein warmes Bett ist ein Ort erforderlich, der gut von der Sonne beleuchtet und vor starkem Wind und Zugluft geschützt ist.
Neben der Zugabe von Spachtelmasse und Dünger müssen Sie auch alle Wurzeln und Unkräuter entfernen. Düngemittel werden aus organischen Mischungen wie Kompost oder Humus hergestellt.
Bretter, Bleche und sogar Schiefer funktionieren gleichermaßen gut. Die Höhe sollte etwa 50 cm betragen.
Unter anderem müssen Sie wissen, was in solchen Beeten gepflanzt werden kann.
Pflanzen sollten nach ihrem Wärme- und Lichtbedarf ausgewählt werden. Es wird angenommen, dass man für den Erdbeeranbau spezielle Sorten wählen muss, die bei hohen Temperaturen gut wachsen.