Das Ende des Frühlings ist von regem Treiben unter den Gärtnern geprägt. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie Zeit haben, die Beete anzulegen, die Kartoffeln zu pflanzen und dann die Setzlinge aufzunehmen.
Das Wichtigste in Eile ist, die Fehler anderer nicht zu wiederholen, damit man es später nicht noch einmal machen muss. Hier sind 6 Fehler, die Gärtner machen.
Wenn Sie die Sämlinge sofort in den Boden verpflanzen, wird es kein Glück geben. Ein starker Wechsel der Wetterbedingungen, strahlende Sonne und starker Wind erledigen ihre Drecksarbeit und ungehärtete Sämlinge sterben ab.
Die Sämlinge werden mehrere Stunden draußen gelassen, wobei die Zeit schrittweise verlängert wird, bis volles Tageslicht herrscht.
Neben der Fruchtfolge und der Nähe der Beete müssen Sie für jede Kultur einen geeigneten Platz auswählen. Bei Tomaten und Paprika ist es wichtig, einen sonnigen Standort zu wählen, während Radieschen und Spinat im Schatten besser gedeihen.
Dabei kommt es nicht auf das Datum an, sondern auf die Luft- und Bodentemperatur. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Mondphasen. Aber auch bei bewölktem Wetter, früh morgens oder abends, pflanzen erfahrene Gärtner Setzlinge in Beete.
Es ist wichtig, Volkszeichen und Empfehlungen des Mondkalenders mit der Wettervorhersage zu vergleichen. Temperaturschwankungen kommen im Frühling häufig vor. Daher sollte die Prognose für mindestens 10 Tage günstig sein.
Beim Herausnehmen der Sämlinge aus den Behältern kommt es zu Schäden an den Wurzeln. Man hört oft, dass Sämlinge vor dem Umpflanzen gegossen werden müssen, aber eine Pflanze in leicht angetrockneter Erde lässt sich leichter aus dem Becher nehmen.
Hohe Pflanzen müssen sofort beim Pflanzen festgebunden werden, da sie sonst durch den Wind beschädigt werden können, bevor sie stärker werden.