Sommerbewohner wissen gut, dass Gurken warmes Wasser brauchen und nur damit gegossen werden können. Bei anderen Kulturen sind die Unterschiede viel größer.
Lassen Sie uns über einen Fehler sprechen, der oft dazu führt, dass Paprikasämlinge krank werden, aber nur die erfahrensten Gärtner wissen davon. Der Grund ist das Gießen.
Gemüse wird saftig und groß, wenn der Boden genügend Nährstoffe enthält und es nicht an Feuchtigkeit mangelt.
Wenn wir über Gemüsepaprika sprechen, geht nichts ohne regelmäßiges Gießen.
1. Wenn Sie es gewohnt sind, Setzlinge tagsüber zu gießen, sollte dies bei bewölktem Wetter erfolgen.
Heiße und helle Sonne trocknet Feuchtigkeit schneller aus, als sie von der Pflanze aufgenommen werden kann. In diesem Fall ist es besser, das Gießen auf den Abend zu verschieben.
2. Paprika, die im Freiland wächst, wird abends nicht gegossen. Dies ist eine wärmeliebende Kulturpflanze, und wenn die Feuchtigkeit nicht aufgenommen wird, können die Sämlinge gefrieren.
Daher ist es wichtig, die Wettervorhersage zu überwachen, um Temperaturänderungen vorherzusehen.
3. Die Wassertemperatur ist das Wichtigste. Wasser direkt aus einem Brunnen oder einem Steigrohr ist zur Bewässerung nicht geeignet.
Sie benötigen warmes Wasser (nicht unter 18 Grad Celsius). Andernfalls können Sie die Ernte schädigen.
4. Der nächste wichtige Punkt ist die Bewässerungstechnik. Wasser wird nur einmal alle 3-5 Tage den Wurzeln zugeführt. Wenn der Sommer trocken und heiß ist, verkürzt sich das Intervall auf 1-2 Tage.
Es ist wichtig, die Niederschlagsintensität zu berücksichtigen. Nur starker Regen kann eine ordnungsgemäße Bewässerung ersetzen.