So schützen Sie Ihre Pfefferernte vor Schnecken: Die Schädlinge entkommen selbständig aus dem Gewächshaus

03.05.2023 14:59

Schädlinge sind allgegenwärtig und die Wände des Gewächshauses stellen für sie kein Hindernis dar. In der Regel werden hier wärmeliebende und besonders wertvolle Nutzpflanzen wie Paprika oder weniger wertvolle, aber ebenso wichtige Nutzpflanzen wie Gurken angebaut.

Hier erfahren Sie, wie Sie einer Parasiteninvasion in einem Gewächshaus entkommen können: Sie werden von selbst davonlaufen.

Es ist unmöglich, sich überhaupt keine Sorgen um das Schicksal von Paprika zu machen, die in einem Gewächshaus oder Gewächshaus wachsen. Hier könnten Schnecken ihn begehren.

Für Schnecken sind künftig die Blätter und Früchte von Interesse.

Um Parasiten loszuwerden, müssen Sie Pflanzen nicht mit giftigen Chemikalien behandeln.

Pfeffer
Foto: © Belnowosti

In diesem Fall wäre es richtiger, den Boden zu kultivieren.

Gleichzeitig stellen Gärtner fest, dass Schnecken bereit sind, sogar in die Paprikaernte einzudringen. Die einfachste Möglichkeit ist in diesem Fall die Behandlung mit Holzasche.

Es wird einfach über das Gartenbeet oder rund um die Pfeffersträucher gestreut. Dieser Zusatzstoff schadet den Pflanzen und dem Boden nicht. Aber Schnecken werden ein solches Hindernis nicht überwinden können.

Es gibt Empfehlungen, Salz anstelle von Asche zu verwenden. Dies ist jedoch nicht die sicherste Option, da Salz schädlich für Boden und Pflanzen ist.

Der einzige Nachteil von Holzasche besteht darin, dass Sie die Schutzschicht erneuern müssen.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen