Rettich ist ein Gemüse, das als unprätentiös gilt, aber aus irgendeinem Grund hat man manchmal kein Glück mit der Ernte. Der Punkt ist nicht, dass die Aussaat früh erfolgt, denn Radieschen haben keine Angst vor Kälte.
Sommerbewohner werden oft durch Unkenntnis der Grundregeln der Landtechnik daran gehindert, saftige und große Radieschen anzubauen. Beeilen Sie sich, solange noch die Möglichkeit besteht, alles zu reparieren.
Es gibt 3 wichtige Regeln, deren Einhaltung es Ihnen ermöglicht, große, saftige und süße Radieschen mit angenehmer Bitterkeit zu genießen.
Hier geht es um Mulchen und Lockern. Wie jedes Wurzelgemüse gedeihen Radieschen gut in leichtem und lockerem Boden. Dann sind die Früchte groß und die Form stimmt. Wenn der Boden schwer ist, ist die Wurzelbildung schwierig. Es wird jedoch angenommen, dass eine regelmäßige Lockerung zu einer Abkühlung des Bodens und einem Feuchtigkeitsverlust führt. Daher empfehlen einige Gärtner, die Reihen mit Stroh zu mulchen.
Es geht um Düngemittel. Radieschen benötigen nicht viele Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere keine Stickstoffzusätze. Er mag keinen Humus und Mist sowie überschüssiges Salz.
Die Hauptanforderungen sind rechtzeitiges Gießen und Pflanzen in leichtem Boden. Als Düngemittel werden Kalium und Phosphor verwendet, die vor Beginn der Wurzelbildung ausgebracht werden.
Unter Berufung auf die Tatsache, dass Radieschen kaltem Wetter standhalten, vergessen die Sommerbewohner das Wesentliche. Wenn die Kultur im zeitigen Frühjahr im Freiland gepflanzt wird, muss für einen Schutz vor der Kälte gesorgt werden. Ein Unterstand aus Agrofaser eignet sich hierfür am besten.
Sie müssen auch Techniken wie Beschattung, Schädlingsbekämpfung und Bewässerung im Auge behalten.