Jeder Sommerbewohner hat seine eigenen Schilder zum Anpflanzen von Gurken. Wenn es keine Erfahrung gibt, dann gibt es keine Anzeichen, und dann muss man das Schicksal der Ernte dem Rat anderer anvertrauen.
Hier sind einige Tipps, die erfahrene Gärtner in diesem Fall gerne weitergeben. Man sagt, wenn man alles so macht, wie es geschrieben steht, wird die Ernte beispiellos sein.
Es gibt nicht viele Nuancen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, was Gurken mögen und was nicht. Erstens brauchen sie Platz, deshalb werden die Furchen für die Aussaat im Abstand von 70 Zentimetern voneinander markiert.
Die Furchen selbst sollten nicht tiefer als 4 cm sein und die Samen werden in Abständen von 10 cm darin verteilt.
Vor der Aussaat werden die Furchen mit warmem Wasser bewässert und nach der Aussaat erneut gegossen.
Bedenken Sie auch, dass Gurken viel Sonne, viel Feuchtigkeit und wenig Wind brauchen.
Wie die meisten Gemüsepflanzen wachsen sie nicht auf sauren Böden, und auch Gurken lieben lockere und leichte Böden.
Sommerbewohner haben schon lange bemerkt, dass Gurken schneller wachsen und Früchte tragen, wenn man Holzasche in Löcher oder Furchen schüttet. Nitroammophoska wird ebenfalls verwendet.
Gurken sind wärmeliebend und werden oft in Gewächshäusern oder Gewächshäusern angebaut. Die Aussaat der Samen im Freiland erfolgt erst, wenn die Frostgefahr vorüber ist. Dabei müssen die klimatischen Gegebenheiten der Region berücksichtigt werden.