Zu Beginn der Datscha-Saison stehen Gärtner fast überall vor einem gemeinsamen Problem: Die Sämlinge rollen sich zusammen und beginnen auszutrocknen.
Davor ist niemand gefeit. Die Hauptsache ist, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern zu wissen, wie man die Setzlinge retten kann.
Was passiert mit den Sämlingen?
Der erste Grund ist Wassermangel oder Überlauf. Sämlinge bis zu einem Alter von zwei Wochen werden nur mit warmem Wasser und nach dem Trocknen der obersten Erdschicht gegossen.
Aus diesem Grund kräuseln sich die Blätter der unteren Ebene. Möglicherweise müssen Sie den Behälter an einen dunkleren Ort stellen oder die Phytolampe ausschalten.
Eine Düngung sollte frühestens zwei Wochen nach der Ernte bzw. vor dem Erscheinen von vier Blättern erfolgen. Darüber hinaus müssen Sie die Eigenschaften des Bodens berücksichtigen. Wenn es sich um hausgemachten Boden handelt, der auf fruchtbarem Boden aus dem Garten und Humus basiert, erfolgt die Düngung alle 2 Wochen. In gekaufter Erde werden die Sämlinge einmal pro Woche gefüttert.
Wenn die Blattspitzen gelb und trocken werden und dann das Grün austrocknet, stimmt etwas mit der Temperatur nicht. Tagsüber müssen Sie sich an 20-22 Grad Celsius halten, nachts 16-18 Grad Celsius mit Pluszeichen.
Diese einfachen Tipps helfen Ihnen, gesunde und kräftige Setzlinge zu züchten, was bedeutet, dass Sie eine reiche Ernte einfahren können.