So züchten Sie „starke und pralle“ Setzlinge: Ratschläge von erfahrenen Gärtnern

08.03.2023 13:48
Aktualisiert: 14.04.2023 13:33

Zwei Worte, die Setzlinge charakterisieren, für die kein Geld gespart wird, sind „stark und prall“. Diese Definitionen gelten zunächst für Tomaten, Paprika und Auberginen.

Hier übertreibt niemand, denn von diesen Zeichen hängt die zukünftige Ernte ab. Wie kann man solche Setzlinge selbst züchten?

5 einfache Maßnahmen, die als Regeln der persönlichen Hygiene befolgt werden müssen, helfen dabei.

1. Bewässerung

Das Ergebnis kann durch Über- und Unterfüllung beeinträchtigt werden. Durch die Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalts können Sie das Auftreten von Schädlingen, pathogener Mikroflora und anderen Problemen vermeiden. Der einfachste Weg, den Boden zu testen, besteht darin, den Boden mit dem Finger zu berühren. Bleiben die Sandkörner haften, ist ausreichend Feuchtigkeit vorhanden.

2. Temperatur

Eine zu hohe Temperatur führt dazu, dass die Sämlinge zwar wachsen, der Stängel jedoch dünn bleibt. In einem kalten Raum beginnen Schimmel und Mehltau zu wachsen. Die optimale Temperatur liegt bei +18 Grad Celsius.

Gurken
Foto: © Belnowosti

3. Licht

Auch wenn die Fenster nach Süden ausgerichtet sind, benötigen die Setzlinge dennoch zusätzliche Beleuchtung. Sie sollten nicht sparen und sich mit ein paar Phytolampen mit einer Welle des Rot-Blau-Spektrums eindecken.

4. Füttern

Wichtig ist, dass sich der oberirdische Teil und das Wurzelsystem harmonisch entwickeln und die Pflanzen nicht herauswachsen. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie eine Phosphor-Kalium-Düngung planen.

5. Richtige Landung

Pflanzen vertragen keine beengten Verhältnisse. Starke und pralle Sämlinge wachsen nur dann, wenn die Pflanzen ausreichend Licht, Luft, Wärme, Feuchtigkeit und Nährstoffe haben. Und dafür müssen Sie bei der Landung einen Intervallabstand einhalten.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. 1. Bewässerung
  2. 2. Temperatur
  3. 3. Licht
  4. 4. Füttern
  5. 5. Richtige Landung