In den ersten Entwicklungsstadien sind Sämlinge mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert. Eine Reihe von Widrigkeiten kann mit kontaminiertem Boden, dem Auftreten von Schädlingen, einem Mangel an Nährstoffen beginnen und mit einem banalen Mangel an Sonnenlicht enden.
In diesem Fall dehnen sich die Sämlinge aus und können eines Tages sterben.
Der Hauptgrund ist die falsche Berechnung des Zeitpunkts der Aussaat von Sämlingen. Schuld daran sind dann das Wetter, die Temperatur im Haus oder eine minderwertige Lampe zur Zusatzbeleuchtung.
Wenn alles so bleibt, dehnen sich die Sämlinge aus, werden dünn, schwach und können eines Tages völlig verdorren.
Zunächst müssen Sie die Lufttemperatur im Raum und die Tageslichtmenge berücksichtigen.
Bei wenig Licht und hoher Temperatur werden die Pflanzen unter Berücksichtigung der Sortenmerkmale der Kultur an einen kühleren Ort gebracht.
Zweitens müssen Sie gleichzeitig die Bewässerung reduzieren und auch mit der Düngung aufhören.
Drittens wäre es unter solchen Bedingungen richtig, die Sämlinge an einen dunklen Ort zu bringen.
Übrigens hört man in der Datscha-Umgebung oft, dass es besser ist, sie neu zu pflanzen, wenn die Zeit verloren geht und die Sämlinge keine vielversprechenden Ergebnisse zeigen. Auch wenn es gelingt, die Sämlinge zu retten, wird ihre Entwicklung gestört und der Ertrag sinkt.
- Halten Sie die Behälter bis zur Keimung warm (25-27 Grad) und stellen Sie sie dann in einen Raum mit einer Temperatur von etwa 20 Grad Celsius.
- Wenn die Keimblattblätter erscheinen und sich 3-4 Tage lang öffnen, müssen Sie die Temperatur tagsüber auf 18 Grad senken. Nachts ist ein Absinken auf 16 erlaubt;
- Schalten Sie die Hintergrundbeleuchtung bei klarem Wetter von morgens bis zum Sonnenaufgang ein, sowie abends nach Sonnenuntergang bis 22-23 Uhr, bei bewölktem Wetter bleibt die Lampe den ganzen Tag ausgeschaltet.
Die Sämlinge werden beleuchtet, bis die Ernte abgeschlossen ist.