Die Maulwurfsgrille umgeht dieses Produkt aus einer Meile Entfernung: Welche Gerüche schrecken den Schädling ab

28.02.2023 14:58

Eine in ihrer Struktur unglaubliche Kreatur, die sich unter der Erde, am Boden bewegen, fliegen und gleichzeitig Ernten zerstören kann – all das ist eine Maulwurfsgrille.

Der Schädling hat ein schreckliches Aussehen und nicht jeder wird es wagen, ihn einzusammeln. Aber gleichzeitig hat das Insekt eine Schwachstelle – seinen Geruchssinn, der wie bei allen Untergrundbewohnern entwickelt ist.

Dieser Umstand muss zum Schutz der Pflanzungen ausgenutzt werden, da die Maulwurfsgrille sie sonst zerstört, bevor Triebe entstehen.

Natürlich geht es um den Schutz der Kartoffeln nach dem Pflanzen.

Im Internet gibt es auch Empfehlungen, wie zum Beispiel die Reihenabstände mit einer technischen Flüssigkeit, zum Beispiel Kerosin, zu behandeln oder mit entsprechenden Chemikalien getränkte Lappen, Sägespäne und andere Materialien auszubreiten.

Foto: © Belnowosti

Hier ist ein sichereres Beispiel, das der Umwelt keinen Schaden zufügt.

Beim Pflanzen von Kartoffeln legen Gärtner Fischreste in die Löcher. Dies können Eingeweide, Schwänze, Flossen oder Knochen sein.

All diese Nebenprodukte verströmen bald einen nicht sehr angenehmen Geruch, der den Schädling abschreckt.

Es ist sinnvoll, Abfälle in der Nähe von von Insekten verursachten unterirdischen Gängen zu hinterlassen.

Praktizierende Gärtner behaupten, dass die Maulwurfsgrille nach einem solchen Angriff den Garten selbstständig verlässt.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen