Wie man Radieschen so füttert, dass sie faustgroß werden: Das machen erfahrene Gärtner

09.02.2023 12:32
Aktualisiert: 13.04.2023 23:10

Radieschen erfordern keine besondere Aufmerksamkeit oder besondere Fütterung. Es reicht aus, die Samen in vorbereitete oder fruchtbare Erde zu säen – und die erste Gemüseernte lässt nicht lange auf sich warten.

Sie müssen nur auf ein paar Nuancen achten. Pflanzungen müssen ausgedünnt und gefüttert werden. Sagen wir Ihnen was.

Was die Ausdünnung betrifft, ist hier alles klar. Sie ziehen die schwächsten Sämlinge heraus, wodurch das Wachstum der benachbarten Sämlinge verhindert wird.

Aber beim Düngen kann es zu Verwirrungen kommen. Aber erfahrene Gärtner sind nicht besonders schlau und nutzen volkstümliche Entwicklungen.

Option 1

Holzasche wirkt sich am positivsten auf die Radieschenernte aus. Wenn Sie es vor dem Pflanzen hinzufügen, werden zum Umgraben 0,5 kg Asche pro Quadratmeter Beet benötigt. Wenn nach dem Pflanzen ein Aufguss aus der Asche zubereitet wird.

Rettich
Foto: © Belnowosti

Dazu werden 0,2 kg Asche in 5 Liter kochendem Wasser gelöst und 24 Stunden lang ziehen lassen. Fügen Sie dann weitere 5 Liter sauberes Wasser hinzu und verwenden Sie es zur Bewässerung.

Option 2

Sie können 100 Gramm Trockenhefe nehmen, diese in 10 Liter Wasser auflösen und einen Tag stehen lassen. Der fertige Aufguss wird zur Bewässerung verwendet.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

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  1. Option 1
  2. Option 2