Gärtner haben jede Chance, ohne Pfefferernte zu bleiben, selbst wenn starke Setzlinge ins Freiland oder in ein Gewächshaus verpflanzt werden.
In solchen Situationen bleibt meist etwas außer Sicht, was dazu führt, dass das gewünschte Ergebnis ausbleibt. Hier sind sechs Gründe, warum Sie Ihre Pfefferernte verpassen sollten.
Wenn Paprika im Schatten gepflanzt wird, beginnen sie sich auszudehnen und fallen dann in den Wind. In diesem Fall können Sie nicht auf die Eierstöcke warten. Auch Paprika verträgt keine dichte Bepflanzung. Besser ist es, den Abstand von 25 cm und den Reihenabstand von 60 cm einzuhalten.
Paprika werden bis zur gleichen Tiefe verpflanzt, in der sie als Sämlinge in einem Topf oder einer Kiste gewachsen sind. Durch die Vertiefung des Wurzelkragens können Sie die Pflanzen dazu bringen, sich auszudehnen, da sonst das Wachstum der Pflanze verlangsamt wird.
Bei Regen und starkem Wind können Sträucher umfallen, wenn sie fallen. Sortenpaprika und Hybriden werden gebunden, insbesondere solche, die schnell wachsen.
Der Boden unter der Paprika wird alle 2 Wochen flach gelockert, wobei darauf zu achten ist, dass die Wurzeln nicht beschädigt werden. Alternativ können Sie das Beet auch mit Stroh in einer Schicht von 7-10 cm mulchen.
Im Freiland wird einmal pro Woche gedüngt. Die Zusammensetzung sollte Stickstoff und Kalium und weniger Phosphor enthalten. Überschüssiger Dünger und frischer Mist sind für diese Kultur gefährlich.
Dies ist eine selbstbestäubende Pflanze, eine Fremdbestäubung ist jedoch möglich, insbesondere wenn verschiedene Sorten in der Nähe wachsen.