Welche Pflanzen mögen Spinnmilben nicht: schaffen sie unerträgliche Lebensbedingungen für den Schädling?

25.01.2023 13:22

Sommerbewohner haben großes Vertrauen in Entwicklungen, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Sie sind vielleicht nicht so wirksam wie Gartenchemikalien, aber sie sind harmlos.

Es ist kein Geheimnis, dass Insekten in der Natur ihre natürlichen Feinde haben, und zwar nicht nur in Form von Vögeln und Kröten. Auch Pflanzen helfen.

Wir verraten Ihnen, wie Sie Spinnmilben abtöten, indem Sie für den Parasiten unerträgliche Lebensbedingungen in Ihrer Wohnung, Ihrem Garten und Ihrem Gartenbeet schaffen.

Gegen diesen Schädling greifen die Hände selbst zu Chemikalien. Manchmal kommt man ohne sie wirklich nicht zurecht. Aber im Anfangsstadium und im Hinblick auf die Prävention gibt es sicherere Methoden.

Welche Bedingungen mögen Spinnmilben nicht?

1. Der Schädling verträgt keine hohe Luftfeuchtigkeit, regelmäßiges Besprühen und andere Hygienemaßnahmen. Dies gilt für Zimmerpflanzen, Garten- und Gartenkulturen.

Kamille
Foto: © Belnowosti

2. Der Schädling mag keine Behandlung mit normalem Seifenwasser. Wenn sich der Parasit übrigens in einem Blumentopf niedergelassen hat, wird die Pflanze nach dem Waschen mit einer Plastiktüte abgedeckt, um einen Treibhauseffekt zu erzeugen, und die Milbe überlebt nicht.

3. Eine weitere Option sind Pflanzen, die ebenso gut als Abwehrmittel wirken. Ein wahres Amulett gegen Spinnmilben ist Koriander und andere Kräuter mit würzigem Geruch – Petersilie, Basilikum usw.

4. Um den Garten zu schützen, müssen Sie darauf achten, dass darin Kamille, Rainfarn, Schöllkraut, Schafgarbe und Wermut wachsen.

5. Im Garten sieht man Spinnmilben selten dort, wo Senf gesät wurde.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen