Um große Kartoffelknollen anzubauen, müssen Sie den Boden sorgfältig vorbereiten.
Allerdings führen organische Zusatzstoffe dazu, dass in der Gegend Schädlinge, zum Beispiel Maulwurfsgrillen und Drahtwürmer, dominieren. Auch Kartoffeln leiden unter Kraut- und Knollenfäule, die sich ebenfalls auf die Ernte auswirkt.
Dazu wird im Herbst dem Boden Humus mit Hühnerkot zugesetzt, Gründüngung gesät und anschließend der Boden umgegraben. Im Frühjahr werden die Kartoffeln mit Holzasche und Dünger behandelt.
Um unbedingt große Kartoffeln anzubauen, müssen Sie die Samen regelmäßig erneuern. Es geht nicht einmal darum, dass sie Krankheiten anhäufen, sondern um die Degeneration der Sortenmerkmale innerhalb von 3-4 Jahren. Daher ist es sinnvoll, sortenreine Kartoffeln zu kaufen und anzupflanzen.
Vor dem Pflanzen empfehlen Gärtner, den Boden mit Imidor+Kagatnik zu behandeln. Der Effekt wird als 100 % bezeichnet. Vom Drahtwurm ist keine Spur mehr vorhanden.
Gegen die Spätfäule wird eine vorbeugende Behandlung mit dem Medikament „Hom“ oder seinen Analoga durchgeführt. Die nächste Behandlung wird durchgeführt, wenn Anzeichen einer Spätfäule vorliegen – graue Flecken auf den Blättern. Der dritte in 10-15 Tagen zur Konsolidierung.
Zusätzlich zu mehreren obligatorischen Bewässerungen während des Kartoffelwachstums ist es notwendig, während der Dürre zu gießen, wenn die Spitzen zu verdorren beginnen. Sie müssen es jedoch mit warmem, klarem Wasser gießen.
Und schließlich. Viele Gärtner behaupten, dass man nur dann wirklich große Kartoffeln anbauen kann, wenn man Blütenknospen abpflückt.