Auf den ersten Blick trägt Zucchini unermüdlich Früchte. Alles, was Sie tun müssen, ist, sie mit einer nicht so erfolgreichen Pflanze in der Nachbarschaft zu pflanzen, und alles, was übrig bleibt, ist, sich auf die Ellbogen zu beißen.
Lassen Sie uns herausfinden, welches Gemüse in der Nähe gepflanzt werden kann und welches weiter vom Kürbisbeet entfernt werden kann.
Diese Pflanze ist ein Freund, Kamerad und Bruder der meisten Gartenfrüchte. Es schützt vor Krankheiten und Schädlingen, aber die Zucchini eines solchen Nachbarn ist ein kontinuierlicher Gewinn und eine Aussicht.
Sie erhöhen den Stickstoffgehalt im Boden und zwar in einer für Zucchini zugänglichen Form. Die Nähe von Bohnen und Erbsen ist besonders beim Zucchini-Anbau von Vorteil.
Eine solche Nachbarschaft bringt keinen besonderen Nutzen, Gemüse wächst in der Nähe einfach gut. Gleiche Bodenzusammensetzung, gleiche Bedingungen und gleiche Produktivität nehmen nicht ab.
Radieschen können die Hitze von Insekten wie Flohkäfern und Streifengurkenkäfern aufnehmen. Diese Schädlinge ernähren sich von Grünpflanzen und können Ihre Kürbisernte beeinträchtigen.
1. Kohl in all seinen Formen – Kohlrabi, Brokkoli, Rosenkohl, Blumenkohl, Kohl und andere – nimmt aktiv Feuchtigkeit auf, was bei der ebenso feuchtigkeitsliebenden Zucchini zu Schäden führen kann.
2. Kartoffeln können Kürbis ohne Nahrung zurücklassen und Schädlinge anlocken.
3. Fenchel verlangsamt auch das Wachstum von Zucchini und ist für viele Gemüsepflanzen generell nicht der angenehmste Nachbar.
4. Gurken sind enge Verwandte der Zucchini und daher ist eine Konkurrenz um Platz in der Sonne, Nährstoffe sowie das Risiko einer gegenseitigen Infektion, Fremdbestäubung und Schädlingsbefall möglich.