Sommerbewohner sind fleißige Menschen, aber keiner von ihnen hat jemals die Möglichkeit aufgegeben, sein Leben zu vereinfachen.
So entstehen alternative Anbaumethoden, wie zum Beispiel der Anbau von Kartoffeln als Heu, ohne dass der Boden umgegraben werden muss. Lassen Sie uns ausführlich über diese Technik sprechen.
Zunächst müssen Sie ein wenig Arbeit leisten, um den Boden für die Pflanzung vorzubereiten. Dann bleibt Ihnen nur noch, die Arbeit Ihrer Hände zu genießen.
Am besten pflanzt man Kartoffeln in Erde, die unter einer Heu- und Schneeschicht überwintert hat. In diesem Fall wird das Heu zu einem guten Substrat.
Im Frühjahr muss das Heu mit einer Heugabel oder einem Rechen gemischt werden.
Als nächstes streuen wir Holzasche oder andere Düngemittel oder eine Mischung aus Humus und Erde oder was auch immer verfügbar ist, in Löcher, die in einem Abstand von mindestens 50 cm zueinander angebracht sind.
Legen Sie eine Schicht frisches Heu oder Strohmulch darauf.
Wenn es soweit ist, pflanzen Sie Kartoffeln. Danach müssen Sie das Beet nicht mehr anhäufen oder jäten.
Beim Gießen müssen Sie auf das Wetter achten. Unter einem solchen „Mantel“ wird der Boden vor Feuchtigkeitsverdunstung geschützt. Wenn es jedoch längere Zeit nicht regnet, müssen Sie ihn einen Monat nach dem Pflanzen und erneut mit Beginn der Blüte gießen.