Die zweite Winterhälfte steht vor der Tür und es ist an der Zeit, sich an die Grundprinzipien einer kompetenten Landwirtschaft zu erinnern.
Neben der Fruchtfolge dürfen wir die Nähe von Gemüse und Beeren in den Beeten nicht vergessen. Hier sind die 7 schlechtesten Gemüsepaare, die man am besten vorher ausschließt.
Dabei handelt es sich nicht nur um Zwiebeln, dazu zählen auch Lauch, Schnittlauch und andere Verwandte, also sogar Knoblauch. Für Erbsen wird eine solche Nachbarschaft kein gutes Ende nehmen.
Dabei handelt es sich um verwandte Pflanzen aus der Familie der Nachtschattengewächse. Dies bedeutet, dass es zu einem gegenseitigen Austausch von Krankheiten und Schädlingen kommt, was sich sicherlich auf die Qualität und Quantität der Ernte auswirkt. Das Gleiche gilt für Paprika und Auberginen.
In diesem Fall können die Pflanzungen unter Anthracnose leiden. Gurken, Melonen, Wassermelonen und Zucchini sowie Erdbeeren sind übrigens nicht besonders resistent gegen die Krankheit. Daher ist ihre Nähe zu Paprika (und gleichzeitig Erbsen, Bohnen und Bohnen) ausgeschlossen.
Man sagt, dass Dill das Wachstum von Wurzelgemüse verlangsamt. Es gibt keine Bestätigung oder Widerlegung dieser Informationen.
In diesem Fall verschlechtert sich der Geschmack der Trauben. Besser ist es, Basilikum, Hülsenfrüchte, Klee oder Brombeeren neben die Rebe zu pflanzen und Dill, Minze, Kamille oder Thymian zum Kohl.
Weder zusammen mit Kohl noch danach keimen die Salatsamen oder wachsen extrem schlecht.
Die Rede ist von Blattsenf. Es wird auch nicht empfohlen, Pflanzen mit roten Bohnen und Sonnenblumen anzupflanzen. Besser ist es, Brokkoli oder Blumenkohl, Salat und Spargel oder Zwiebeln gemeinsam anzubauen.