Der Boden für Setzlinge bestimmt den Erfolg der Aussaatkampagne, ebenso wie die Qualität des Saatguts und weitere Tipps und Techniken der Landtechnik.
Manche Sommerbewohner kaufen Erde im Laden, andere bereiten die Mischung selbst zu. Wir sagen Ihnen, was Sie dafür benötigen und ob es möglich ist, eine universelle Grundierung mit Ihren eigenen Händen herzustellen.
Bevor Sie sich an die Arbeit machen und mit dem Einkauf der Zutaten beginnen, müssen Sie klären, welche allgemeinen Anforderungen an die Erdmischung gestellt werden.
Erstens muss es eine lockere Zusammensetzung sein, die sich leicht mit Sauerstoff und Feuchtigkeit sättigen lässt und einen neutralen Säuregehalt (innerhalb von 6,5–7 pH) aufweist.
Zweitens muss der Boden ausreichend mit Humus gesättigt sein.
Drittens keine Larven, Schädlinge oder pathogene Umgebung.
Wenn Sie Erde aus dem Garten ausgegraben haben und es sich um festen, schweren Lehm handelt, fügen Sie Torf und Sand hinzu.
Bei Sandsteinen verursacht der Ton keinen Schaden – er speichert die Feuchtigkeit.
Zusätzlich zu diesen Zusatzstoffen werden Humus, Kompost, Mist und andere organische Stoffe hinzugefügt.
Der Säuregehalt wird durch Zugabe von Kalk und Holzasche reguliert, am wirksamsten ist jedoch Dolomitmehl.
Einige Substrate eignen sich für Tomaten, andere für Gurken, aber dieses ist das universellste. Sie benötigen:
Zusätzlich werden 10 Liter der vorbereiteten Mischung mit 20 Gramm Superphosphat, 10-15 Gramm Harnstoff und 1 Glas Holzasche versetzt.