Warum Kekse nicht mit Tee oder Kaffee heruntergespült werden sollten: Geben Sie Ihre Morgengewohnheit auf

29.11.2024 06:50

Für viele Menschen sieht ein Standardfrühstück so aus: Rührei/Omelett und dann Tee oder Kaffee mit Süßigkeiten (zum Beispiel Kekse).

Auf den ersten Blick gibt es nichts Gefährliches.

Doch tatsächlich passen einige Bestandteile dieser einfachen Morgenmahlzeit einfach nicht zusammen.

Zunächst geht es um Kekse und Tee/Kaffee.

Warum Kekse nicht mit Tee oder Kaffee heruntergespült werden sollten

Der Grund ist einfach: Die oben genannten Getränke sind Tanninquellen.

Süßigkeiten
Foto: © Belnowosti

Und diese Verbindungen verbinden sich nicht mit Weizenmehl.

Der Verzehr von Keksen mit Tee oder Kaffee erhöht die Belastung des Magen-Darm-Trakts.

Das Ergebnis eines solchen Frühstücks kann Blähungen sein.

Auch ein so heikles Problem wie Verstopfung kann sich bemerkbar machen.

Sie sollten Tee oder Kaffee nicht zusammen mit anderen Süßigkeiten trinken, die Weizenmehl enthalten: gefüllte Kissen, Brötchen, Kuchen usw.

Nach dem Rührei sollten Sie übrigens keine belebenden Getränke trinken: Tannine „machen“ die Vorteile des traditionellen Morgengerichts zunichte.

Daher ist „Rührei, Kekse, Tee/Kaffee“ ein sehr schlechtes Frühstück.

Zur Information

Kekse sind kleine Mehlsüßwaren in verschiedenen Formen und mit geringer Luftfeuchtigkeit.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur