Manche modischen Artikel kosten viel Geld, aber das bedeutet nicht, dass die Lebensdauer eines teuren Artikels lange ist.
Ein hochwertiger und brauchbarer Artikel kann einfach aus der Mode kommen. Dieses Gesetz gilt sowohl für Kleidungsstücke als auch für Innenlösungen.
Yulia Tychino, Expertin der Online-Publikation BelNovosti im Bereich Design und Inneneinrichtung, erzählte, welche Lösungen für das Badezimmer nicht mehr als modisch gelten.
Modetrendsetter sagen, dass Badezimmermöbel nicht mehr wie verschiedene Accessoires zu einem Set gehören sollten.
Alles sollte anders und unbedingt individuell sein.
Diese Art von Fliesen wurde gerne zur Verkleidung von Küchenrückwänden und Badezimmerwänden verwendet.
Es verbreitete sich recht schnell, sodass der Höhepunkt seiner Popularität bereits in der Vergangenheit liegt.
Nun wird davon ausgegangen, dass dies unpraktisch ist, da das von oben einfallende Licht Schatten erzeugt.
Daher sollten Lichtquellen auf Augenhöhe platziert werden. Oder es sollte ein hinterleuchteter Spiegel sein.
Im Badezimmer-Interieur sollte es kein Weiß und Beige mehr geben.
Erstens handelt es sich dabei um Acrylkabinen, zweitens um Kunststoffbadewannen und Whirlpools.
Neuen Bewohnern wird nun empfohlen, Duschkabinen aus Baumaterialien zu bauen.
Auch wenn dies eine praktische Lösung ist, müssen sie im Namen der Mode Abstriche machen
Die Badewanne muss entweder getrennt von der Wand oder so dicht platziert werden, dass keine Lücken entstehen.