Kürzlich wurde bekannt, dass es in der Region Omsk zu einem sehr schweren Notfall kam.
Dort zündeten zwei Teenager, Bewohner der Hauptstadt der Region, einen Militärhubschrauber an.
Das verbrannte Kampffahrzeug befand sich nach Angaben der Agentur TASS „an einem der Standorte“ in der Region.
Zwei Jugendliche hätten kürzlich auf einem der Hubschrauberlandeplätze der Region einen Hubschrauber in Brand gesteckt, zitiert die Nachrichtenagentur eine Aussage eines Polizeibeamten.
Im Internet, unter anderem in sozialen Netzwerken und Instant Messengern, tauchte ein Video mit einem Geständnis eines der jungen Angreifer auf.
Ihm zufolge kontaktierte eine unbekannte Person ihn und seinen Freund per Messenger und bot ihm an, etwas dazuzuverdienen.
Er gab den folgenden Auftrag: den Hubschrauberlandeplatz zu durchdringen und den Hubschrauber in Brand zu setzen.
Dieser Teil der Aufgabe wurde von einem der jungen Männer erledigt. Der zweite Teil – das Filmen des Geschehens als Beweis für die geleistete Arbeit – wurde vom zweiten Teenager durchgeführt.
Für diese „Arbeit“ versprach ein Unbekannter den jungen Einwohnern von Omsk eine Belohnung von 20.000 Dollar.
Die Omsker Schulkinder erhielten nie Geld. Die mit ihnen geführte Korrespondenz wurde von einem noch nicht identifizierten Typ gelöscht.
