Mehrere Jahre lang war in Gomel eine äußerst unehrliche Buchhalterin tätig. Sie hat ihren Arbeitgebern Geld gestohlen.
Insgesamt entzog sie den Opfern nach dem von ihr entwickelten Schema einen erheblichen Betrag – etwa 100.000 Rubel.
Der Pressedienst des belarussischen Innenministeriums berichtete in seinem offiziellen Telegram-Kanal über das Verbrechen und die Bestrafung in diesem Strafverfahren.
Polizeibeamte stellten fest, dass der 52-jährige Einwohner von Gomel seit mehreren Jahren Buchhaltungsdienstleistungen für einzelne Unternehmer und Organisationen erbrachte.
Sie überwies jedoch unter Ausnutzung ihrer offiziellen Position das Geld auf ihr Kartenkonto.
Das so gestohlene Geld gab die Buchhalterin für den Eigenbedarf aus, unter anderem für die Tilgung von Krediten und für Glücksspiele.
Insgesamt stahl die Frau ihren Arbeitgebern fast 100.000 Rubel.
Es wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls in besonders großem Umfang unter Missbrauch behördlicher Befugnisse eröffnet.
Der Dame drohen für ihr Verbrechen bis zu zwölf Jahre Gefängnis, fasste die Behörde zusammen.