Der Typ versuchte, das Mädchen zu beeindrucken. Seine Bemühungen wurden von forensischen Experten geschätzt.
Ihrer Einschätzung zufolge verursachte der Weißrusse durch sein Handeln einen Schaden von über 90.000 Rubel.
Die Rede ist von einem Autoschaden infolge eines Unfalls, der sich auf dem Höhepunkt des Alkoholkonsums junger Menschen ereignete.
Einzelheiten der Geschichte wurden vom Pressedienst des Staatlichen Komitees für forensische Gutachten in der Region Minsk veröffentlicht.
Das Tabu brechen
Es geschah, als junge Menschen im Urlaub im Feriendorf Naroch in der Region Myadel fröhliche Feste feierten.
Irgendwann entschied das Unternehmen, dass es notwendig sei, in einem BMW-Auto eines der Teilnehmer eines Sammelurlaubs Musik zu hören.
Der Besitzer hatte nichts gegen diesen Plan, erlaubte jedoch niemandem aus seinem Umfeld, mit dem Auto anzureisen.
Doch zwei Kerle, die sich ordentlich mit Alkohol „aufgetankt“ hatten, beschlossen dennoch, das auferlegte Tabu zu umgehen.
Wir warteten, bis der Besitzer nicht da war, und nahmen das Auto – wir wollten unbedingt eines der Mädchen in der Firma beeindrucken.
Begegnung mit Stromleitungen und Graben
Während der Fahrt verlor der Fahrer des BMW aufgrund der falschen Geschwindigkeit die Kontrolle.
Die Folge war: Das Auto geriet ins Schleudern, kollidierte mit einer Stromleitungshalterung und fuhr in einen Graben. Dadurch wurde das Auto schwer beschädigt.
Als der Besitzer sein Auto am Morgen nicht fand, wandte er sich mit einer Diebstahlsanzeige an die Polizei, wie die Polizei feststellte.
Und sie fügten hinzu: Um den durch den Unfall verursachten Schaden festzustellen, wurde eine forensische Auto-Merchandising-Untersuchung beauftragt.
Forensische Experten stellten fest, dass der am BMW entstandene Schaden 90.000 Rubel übersteigt.
Das Handeln des Fahrers sei einer rechtlichen Beurteilung unterzogen worden, fasste das Moskauer Staatskomitee für die Aufsicht über die soziale Sicherheit zusammen.