In der Region Brest kam es zu einem Vorfall: Ein Randalierer ging mit einer laufenden Kettensäge auf die Polizei los.
Der Mann ignorierte die Warnungen der Polizeibeamten.
Daraufhin griff einer der Polizeibeamten zur Waffe: Er schoss dem Angreifer ins Bein. Letzterer wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Das gab das Innenministerium der Republik Belarus am Sonntag, 20. Oktober, in seinem Telegram-Kanal bekannt.
Einzelheiten zu den Ereignissen im Bezirk Iwazewitschi
Alles begann damit, dass ein 60-jähriger Anwohner die Strafverfolgungsbehörden kontaktierte.
Die Frau sagte, dass ihre Schwester von ihrem Sohn geschlagen wurde.
Polizeibeamte begaben sich umgehend zum Unfallort.
Als der 31-jährige Randalierer die Polizei sah, nahm er eine Kettensäge, startete eine andere und ging auf die Polizeibeamten los.
Dieser sagte dem Mann, er solle anhalten. Der möglicherweise betrunkene Angreifer ignorierte die Berufung jedoch.
Daraufhin feuerte einer der Polizisten mehrere Warnschüsse ab, woraufhin er dem Schläger ins Bein schoss.
Ein 31-jähriger Anwohner wurde in eine der medizinischen Einrichtungen geschickt: Dort kümmern sich Spezialisten um den Mann.
Hervorzuheben ist, dass der Rowdy derzeit nicht nur den Status eines Patienten, sondern auch eines Angeklagten in einem Strafverfahren wegen Gewalt oder Androhung von Gewalt gegen einen Polizeibeamten hat.
Der entsprechende Artikel des Strafgesetzbuches von Belarus sieht eine Freiheitsstrafe von bis zu 7 Jahren vor.