Ein belarussischer Staatsbürger wurde wegen Bestechung eines Verkehrspolizeiinspektors festgenommen.
Dies geschah nach der Situation, die sich in der Nähe von Mogilev entwickelte.
Polizeibeamte stoppten den Lastwagen. Es stellte sich heraus, dass die Ladung illegal transportiert wurde.
Ein Passagier im Fahrzeug versuchte, „das Problem zu lösen“. Doch stattdessen wurde er Angeklagter in einem Strafverfahren.
Einzelheiten zum Vorfall in der Region Mogilev
Am Freitag, dem 4. Oktober, wurde auf der offiziellen Website der Direktion für innere Angelegenheiten des Mogilev-Exekutivkomitees folgende Information veröffentlicht: Gegen 20:40 Uhr stoppten Beamte der staatlichen Verkehrsinspektion in der Nähe des Dorfes Pawlowka einen MAZ-Lastwagen.
Das Fahrzeug wurde von einem 35-jährigen Einwohner der Stadt Gorki gefahren.
Es stellte sich heraus, dass er illegal Eisenmetallschrott transportierte.
Im Auto befand sich neben dem Fahrer noch eine 44-jährige Beifahrerin.
Es war diese Person, die versuchte, „das Problem zu lösen“.
Der Bürger bot den Polizeibeamten 1.000 belarussische Rubel an und sagte: „500 für Sie und 500 für ihn.“
Polizeibeamte warnten den Mann vor einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit für Bestechung.
Der Lkw-Beifahrer beschloss jedoch, die Worte der Kontrolleure zu ignorieren und die Scheine im Handschuhfach des Dienstfahrzeugs zu lassen.
Ein Ermittlungsteam traf am Tatort ein.
Es ist bekannt, dass ein Strafverfahren eingeleitet wurde.