Ein Einwohner von Baranowitschi versuchte, fast 19 Tonnen Nichteisenmetalle aus Weißrussland zu transportieren

30.09.2024 11:01

Ein in der Stadt Baranovichi (Gebiet Brest) lebender Einwohner Weißrusslands versuchte, fast 19 Tonnen Nichteisenmetalle aus dem Land zu schaffen.

Sein Unterfangen scheiterte, weil der Mann sich irgendwann mit Polizeibeamten auseinandersetzen musste.

Der Pressedienst des Innenministeriums der Republik berichtete über diese Geschichte auf seinem offiziellen Telegram-Kanal.

Den von der Abteilung veröffentlichten Daten zufolge haben Mitarbeiter der BEP und der Verkehrspolizeieinheiten der Bezirkspolizeibehörde Borisov einen Lastwagen in der Nähe der Agrarstadt Loshnitsa angehalten.

Bei der Kontrolle wurden im Anhänger knapp 19 Tonnen Buntmetall gefunden.

ein LKW
Foto: Screenshot aus einem Video des belarussischen Innenministeriums

Der Fahrer, ein 49-jähriger Einwohner von Baranovichi, konnte keine Dokumente für die von ihm transportierte Ladung vorlegen.

Ihm zufolge wollte er den Schrott ins benachbarte Russland liefern und anschließend verkaufen.

Gegen den Fahrer wurde ein Verwaltungsprotokoll wegen Verstoßes gegen das Verfahren zur Ausfuhr von Schrott und Abfällen aus Eisen- und Nichteisenmetallen aus dem Land erstellt.

Dieser Bürger war übrigens bereits zuvor wegen einer ähnlichen Straftat angeklagt worden.

Nach aktuellem Stand sei bei ihm Schrott im Wert von insgesamt über 77.000 Rubel beschlagnahmt worden, teilte das Ministerium mit.

Pavel Gospodarik Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen