Zollbeamte aus Brest nahmen 19 Königspythons ungewöhnlicher Farbe aus einem Linienbus aus Polen mit.
Auf den Stufen des Fahrzeugs wurden große Schlangen geborgen. Sie wurden in den Minsker Zoo gebracht.
Der Pressedienst des Staatlichen Zollkomitees berichtete in seinem Telegrammkanal über die atypische Situation an der belarussisch-polnischen Grenze am Kontrollpunkt Brest.
Nach Angaben der Behörde wurden die Reptilien vom Busfahrer in einem speziell eingerichteten Versteck versteckt.
An der Kontrollstelle gab er an, nur persönliche, gebrauchte Gegenstände zu transportieren.
Doch die Zollbeamten hatten ihre Zweifel. Wie sich herausstellte, nicht umsonst.
Das mit dem IDK erstellte Scanogramm wies auf uncharakteristische Ergänzungen im Hohlraum des Busses hin, stellte das staatliche Zollkomitee fest.
Als nächstes lösten sie die Schrauben an der Trittplatte und holten fünf Behälter mit Pythons aus der Nische.
Der Fahrer war nicht der Einzige, der Schlangen versteckte. Zusammen mit ihnen habe ich sechs Monometer „gepackt“.
In Bezug auf diesen belarussischen Staatsbürger leitete der Brester Zoll ein Verwaltungsverfahren ein.
Übrigens bedankten sich Mitarbeiter des Minsker Zoos, in dem derzeit Pythons leben, bei den Zollbeamten und sagten, dass diese Schlangenfarbe nur im Zoo vorkommt.