Viele Menschen nutzen ihr Mobiltelefon im Winter falsch.
Dabei berücksichtigen sie folgende Tatsache nicht: Nicht nur Frost, sondern auch Temperaturschwankungen können sich äußerst negativ auf das Gerät auswirken.
Mit anderen Worten: Sie sollten nicht zulassen, dass sich ein Smartphone, das einer starken Abkühlung ausgesetzt war, schnell aufheizt.
Und das passiert ziemlich oft. Aufgrund des Verschuldens der Gerätebesitzer.
Stellen wir uns eine Situation vor: Sie sind nach einem Winterspaziergang nach Hause zurückgekehrt. Es wird vermutet, dass das in der Jackentasche liegende Mobiltelefon „eingefroren“ ist. Dabei stellt man fest, dass der Akku fast leer ist.
Was werden Sie in diesem Fall tun? Werden Sie Ihr Smartphone sofort aufladen? Das ist der grobe Fehler, den 90 % der Nutzer machen!
Warum Sie ein „eingefrorenes“ Telefon nicht aufladen können
Wenn Sie ein Ladegerät an ein Smartphone anschließen, das kürzlich der Kälte ausgesetzt war, erfährt das Gerät einen starken Temperaturwechsel.
Diese Situation kann äußerst negative Auswirkungen auf die Batterie haben.
Im besten Fall nimmt die Akkukapazität ab. Das Telefon entlädt sich sehr schnell.
Im schlimmsten Fall schwillt die Batterie an oder explodiert sogar.
So laden Sie Ihr Smartphone im Winter richtig auf
Beeilen Sie sich nicht, Ihr „eingefrorenes“ Mobiltelefon aufzuladen!
An einem frostigen Tag nach Hause zurückgekehrt? Warten Sie zunächst, bis sich das Telefon „aufwärmt“. Dies dauert in der Regel etwa 30 Minuten.
Hat das Gerät Raumtemperatur erreicht? Erst danach können Sie das Ladegerät daran anschließen!