Ist Ihr Mobiltelefon ins Wasser gefallen?
Keine Panik! Nehmen Sie das Gerät aus dem Wasser, schalten Sie das Gerät aus, zerlegen Sie es und lassen Sie es mindestens einen Tag lang unberührt.
Es ist möglich, dass das Smartphone durch eine 24-stündige „Trocknung“ wieder voll funktionsfähig wird.
Höchstwahrscheinlich funktioniert das Mobiltelefon ohne Unterbrechung. Möglicherweise benötigen Sie nicht einmal die Hilfe eines Spezialisten.
Die Hauptsache ist, nicht zu versuchen, das Telefon auf gefährliche Weise „wiederzubeleben“.
Was man mit einem „ertrunkenen Telefon“ nicht tun sollte
Sie können kein Ladegerät an ein Mobiltelefon anschließen, das längere Zeit im Wasser war.
Das Verbot gilt auch dann, wenn das Smartphone fast entladen war, bevor es in die Flüssigkeit fiel.
Hervorzuheben ist, dass einige Benutzer sogar von der Notwendigkeit überzeugt sind, ein Ladegerät an ein „ertrunkenes Smartphone“ anzuschließen: Dieser Ansatz ermöglicht es angeblich, das Gerät schnell wieder zum Leben zu erwecken.
Seien Sie sich bewusst: Dies ist eine fehlerhafte und sehr gefährliche Strategie.
Ein aus dem Wasser genommenes Gerät kann mindestens 24 Stunden lang nicht aufgeladen werden. Während dieser Zeit sollte das Gerät nicht einmal eingeschaltet sein.
Was tun mit einem „ertrunkenen Smartphone“?
Fällt ein Telefon ins Wasser, muss es sofort aus der Flüssigkeit entfernt werden.
Der nächste Schritt besteht darin, das Gerät auszuschalten.
Anschließend muss das Mobiltelefon „zerlegt“ werden. Wir sprechen über Aktionen wie das Entfernen des Gehäuses und des Gehäuses, das Entfernen des Akkus, der SIM-Karte und der SD-Karte.
Das Gerät selbst und alle entfernten Komponenten müssen mit einem trockenen Tuch abgewischt werden.
Alle abgewischten Gegenstände sollten mindestens einen Tag (oder besser zwei Tage) bleiben. Erst danach kann das Smartphone eingeschaltet und zum Laden geschickt werden.