Warum sich ein Smartphone auch im Ruhezustand zu schnell entlädt: 5 mögliche Gründe – darüber lohnt es sich zu wissen

03.09.2024 05:20
Aktualisiert: 27.09.2024 16:21

Viele Nutzer beschweren sich darüber, dass ihr Mobiltelefon schnell leer wird.

Hervorgehoben wird, dass der Akkustand auch in Zeiten, in denen das Smartphone nicht verwendet wird und der Bildschirm dunkel ist, recht schnell sinkt.

Warum entlädt sich das Gadget nicht nur bei aktiver Nutzung, sondern auch im „Inaktivitäts“-Modus blitzschnell?

Für dieses unangenehme Phänomen gibt es mehrere mögliche Erklärungen.

Batterieprobleme

Möglicherweise ist die Batterie nicht im besten Zustand. Es ist möglich, dass die Kapazität erheblich gesunken ist. Aus diesem Grund hält der Akku die Ladung nicht gut.

Smartphone
Foto: © Belnowosti

Oder es kann sein, dass der Akku physisch beschädigt ist.

In beiden Fällen gibt es nur einen Ausweg: den Austausch der Batterie.

Temperaturänderungen

Smartphones „reagieren“ sowohl auf sehr niedrige als auch auf extrem hohe Temperaturen schlecht.

Versuchen Sie, Ihr Mobiltelefon nicht in der Kälte zu benutzen und das Gerät nicht auf erhitzten Oberflächen liegen zu lassen.

Alle Wireless-Technologien inklusive

Der Grund dafür, dass der Akku schnell leer wird, kann im gleichzeitigen Betrieb von Bluetooth, GPS und WLAN liegen.

Erhöhen Sie die Belastung Ihres Mobiltelefons nicht: Deaktivieren Sie die oben genannten Funktionen sofort nach Beendigung der Nutzung.

Viren

Es ist möglich, dass das Gadget aufgrund von Malware schnell entladen wird.

Vergessen Sie nicht, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu verwenden.

Funktionsweise von Hintergrundanwendungen

Auch der Betrieb einer Vielzahl von Programmen „im Hintergrund“ kann zu einer schnellen Batterieentladung beitragen.

Vergessen Sie nicht, unnötige und unnötige Anwendungen zu entfernen.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Batterieprobleme
  2. Temperaturänderungen
  3. Alle Wireless-Technologien inklusive
  4. Viren
  5. Funktionsweise von Hintergrundanwendungen