Eine falsch durchgeführte Massage wird höchstwahrscheinlich nutzlos sein, und das ist nicht so schlimm – in manchen Fällen kann sie gesundheitsschädlich sein.
Aus diesem Grund müssen Sie feststellen können, welchen Masseur Sie aufsuchen – einen Profi oder einen Amateur.
Der Masseur stellt vor dem Eingriff Fragen
Für die Massage gibt es Kontraindikationen. Daher liegt es in der Verantwortung des Facharztes, den Gesundheitszustand des Patienten abzuklären und herauszufinden, ob er an chronischen Krankheiten oder Allergien leidet.
Wenn Sie keine einzige Frage vom Masseur gehört haben, werden Sie es wahrscheinlich mit einem inkompetenten Meister zu tun haben.
Zunächst erwärmt der Masseur den Körper
Zu Beginn einer therapeutischen Massage sollte der Spezialist Haut und Muskeln sanft erwärmen, erst danach die Wirkung verstärken und den Eingriff mit leichtem Streicheln und Klopfen abschließen.
Fühlen Sie sich bei der Massage wohl?
Eine entspannende und kosmetische Massage vermittelt nur angenehme Empfindungen, was man von Schröpf-, Anti-Cellulite- und einigen anderen Massagearten nicht behaupten kann. Sie bedeuten leichte Beschwerden. Aber auch in diesem Fall sollten Sie keine stechenden oder stechenden Schmerzen verspüren.
Nach den ersten Sitzungen kann es zu Muskelschmerzen kommen
Wenn ein Spezialist die Muskeln intensiv bearbeitet hat, kann es zu leichten Schmerzen kommen. Dies ist zwar keine eiserne Regel, sondern eher eine Annahme.
Um Beschwerden zu lindern, nehmen Sie ein heißes Bad mit Salzzusatz oder machen Sie leichte Dehnübungen.