Die Wahl zwischen Reis und Buchweizen scheint einfach, doch dahinter verbergen sich Eigenschaften, die das Wohlbefinden steigern können.
Es stellt sich heraus, dass diese Getreidesorten unterschiedlich wirken und ihr Nutzen von den spezifischen Bedürfnissen des Körpers abhängt.
Reis wird oft zum Favoriten derjenigen, die Wert auf Leichtigkeit legen. Seine weiche Textur ist magenschonend und daher ideal bei Verdauungsstörungen oder empfindlichem Darm.

Es ist auch für Menschen mit Zöliakie geeignet – es enthält kein Gluten, das Allergien auslöst.
Ein weiterer Vorteil von Reis ist die schnelle Energiezufuhr. Sportler und Anhänger eines aktiven Lebensstils wählen es vor dem Training, um neue Energie zu tanken, ohne ein schweres Gefühl im Magen zu haben.
Buchweizen hingegen wirkt langfristig.
Der niedrige glykämische Index macht es für Diabetiker unverzichtbar: Der Zuckerspiegel bleibt stabil, ohne plötzliche Schwankungen.
Wer abnehmen möchte, dem hilft Buchweizen, länger satt zu bleiben und der Versuchung, ungesunde Snacks zu sich zu nehmen, wird vorgebeugt.
Der hohe Eisengehalt in Getreide ist ein echter Glücksfall für Menschen mit Anämie, für die es wichtig ist, einen gesunden Hämoglobinspiegel aufrechtzuerhalten.
Beide Getreidesorten haben einen Platz auf der Speisekarte verdient. Reis ist die Wahl für sofortige Energie und schonende Ernährung.
Buchweizen ist eine Quelle für Ballaststoffe, Proteine und unterstützt das Herz.
Experten raten, sich nicht auf einen Brei zu beschränken, sondern zwischen den Breien abzuwechseln. Auf diese Weise erhält der Körper eine Vielzahl an Nährstoffen und jedes Gericht wird zu einem Schritt in Richtung einer ausgewogenen Ernährung.