Es wird angenommen, dass die optimale tägliche Trinkwasseraufnahme 2 Liter beträgt.
Wie viel sollte man im Winter trinken? Nein, nicht zwei Liter. Endokrinologen erklärten genau, wie viel und warum.
Ärzte sagen, dass der Körper bei kaltem Wetter weniger Wasser benötigt als bei warmem Sommerwetter.
Sie sagen, dass die optimale Norm für den Winter zwischen 0,7 und 1,2 Litern täglich liegt.
Es gibt jedoch eine sehr wichtige Nuance: Sie sollten nur trinken, wenn Sie wirklich möchten.
Wenn Sie sich zwingen, Wasser zu trinken, können Sie Ihrem Körper schaden.
Als Folgen nennen Ärzte insbesondere erhöhten Blutdruck, Kopfschmerzen und eine starke Belastung der Nieren.
Ihrer Ansicht nach kann übermäßiger Wasserkonsum (und viele versuchen, die berüchtigten 2 Liter pro Tag zu erreichen) das zirkulierende Blutvolumen erhöhen.
In dieser Situation werden die Blutgefäße und Nieren zusätzlichem Druck ausgesetzt.
Dadurch steigt der Hirndruck, was zu Kopfschmerzen führen kann.
Experten weisen darauf hin, dass die ideale Wasseraufnahme von zahlreichen Faktoren abhängt, unter anderem von der Größe, dem Gewicht und dem Lebensstil einer Person.
Die genaue Wassermenge wird für jedes Individuum bestimmt und hängt auch von physiologischen Parametern und dem Gesundheitszustand ab.