Verlassen Sie sich auf sie, wenn Ihre Gesundheit wertvoll ist. Ein Mangel an welchen Nahrungsmitteln verursacht Kopfschmerzen?

31.12.2024 06:20

Kopfschmerzen sind leider für viele Menschen ein ständiger Begleiter. Der unerträglichste dieser Schmerzen ist die Migräne.

Die Ernährung spielt eine große Rolle bei der Entstehung von Migräneattacken.

Wissenschaftler haben bewiesen, dass ein Mangel an bestimmten Elementen im Körper viermal häufiger starke Kopfschmerzen hervorrufen kann als wenn sie vorhanden sind.

Migräne wird zunächst durch einen Mangel an Folsäure und Vitamin B12 verursacht.

Unter anderem sind Menschen, die nicht genügend dieser Stoffe zu sich nehmen, oft übermäßig gereizt, geistesabwesend und anfällig für Stress.

Menschlich
Foto: © Belnowosti

Oft versuchen sie, diese Schmerzen mit Medikamenten zu bekämpfen, die Aspirin enthalten.

Doch gerade dadurch verringert sich die Menge an Folsäure und Vitamin B12 im Körper.

Spinat, der reich an Folsäure ist, hilft dabei, diese Stoffe wiederherzustellen.

Es kommt auch in Karotten, Kürbis, Rüben, Brokkoli, Spargel und Avocado vor. Und Hühnereier enthalten Vitamin B12.

Ein Mangel an Kupfer und Eisen (am häufigsten bei Frauen) führt zu Anämie, Hypotonie, Migräne und Depressionen.

Kupferreiche Lebensmittel: Bohnen, Nüsse, Ziegenkäse, Avocados.

Gemüse, Salat, Samen, Sesam, Leber und Algen sind reich an Eisen.

Ein Vitamin-B6-Mangel ist mit Gefäßerkrankungen behaftet.

Dieses Vitamin ist in großen Mengen in Leberbohnen, frischem Gemüse und Getreide enthalten.

Vitamin D ist auch eine der Hauptursachen für Migräne.

Es entsteht auf natürliche Weise unter der Sonneneinstrahlung.

Und im Winter können Sie dieses Vitamin aus Eiern, Leber, Meeresfrüchten und Milchprodukten „gewinnen“.

Pavel Gospodarik Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen