Leider haben viele Menschen mit dem Problem trockener Haut an den Fersen zu kämpfen.
Die folgenden Methoden zur Bekämpfung des Problems verwandeln Ihre Haut, wie erfahrene Bürger behaupten, in echten Samt.
Mit anderen Worten: Ihre Fersen werden weich und mit Feuchtigkeit versorgt.

Abziehen und Schälen
Durch regelmäßiges Entfernen abgestorbener Hautzellen können Sie die Aufnahme von Feuchtigkeitsspendern deutlich verbessern.
Auch eine Bimssteinbehandlung (nach dem Duschen) kann bei sorgfältiger Behandlung der Fersen Abhilfe schaffen.
Sie können Fußpeelings mit natürlichen Schleifkörpern (zum Beispiel Zucker oder Salz) verwenden.
Säurepeelings – Produkte mit AHA-Säuren wie Glykolsäure – helfen dabei, die obere Schicht abgestorbener Zellen sanft zu entfernen.
Feuchtigkeitscreme
Tragen Sie nach dem Peeling eine intensiv feuchtigkeitsspendende Creme oder Salbe auf.
Es empfiehlt sich, die Prozedur unmittelbar nach dem Duschen, im noch feuchten Zustand, durchzuführen.
So bleibt die nötige Feuchtigkeit erhalten.
Vaseline/Paraffin
Vaseline bildet eine Art Barriere, die die Feuchtigkeit in der Haut speichert.
Am besten vor dem Schlafengehen anwenden – eine dicke Schicht auf die Fersen auftragen und Baumwollsocken darüber ziehen.
Wachen Sie morgens auf und bemerken Sie, dass Ihre Haut weicher geworden ist.
Fußmasken
Sie sorgen dafür, dass die Haut Ihrer Fersen gut mit Feuchtigkeit versorgt wird. Sie können es selbst tun.
Es gibt eine Möglichkeit: Mischen Sie Honig, Olivenöl und etwas Zitronensaft.
Tragen Sie diese Mischung auf Ihre Fersen auf, lassen Sie sie 15–20 Minuten einwirken und spülen Sie sie anschließend mit warmem Wasser ab.
Option zwei: Bereiten Sie eine Maske aus Honig und Bananenpüree zu. Tragen Sie es etwa eine halbe Stunde lang auf Ihre Fersen auf und waschen Sie es anschließend aus.