Viele Menschen sind ihr Leben lang Träger von Herpes, wissen es aber nicht einmal.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind etwa 70–80 % der Menschen mit Herpes infiziert.
Leider ist es unmöglich, das Herpesvirus loszuwerden: Nach dem Eindringen in den Körper verbleibt es in den Nervenganglien (insbesondere im Bereich des Trigeminusnervs) und ist dort dauerhaft vorhanden.
Unter dem Einfluss negativer Faktoren „wacht“ die Krankheit auf und äußert sich in Form von Blasen, die auf den Lippen oder entlang des Trigeminusnervs erscheinen.
Warum entsteht Herpes?
Es gibt viele Gründe, warum das Virus aktiv wird.
Es ist allgemein anerkannt, dass dies durch eine Unterkühlung des Körpers begünstigt wird, manchmal kommt es jedoch im Gegenteil zu einer Verschlimmerung aufgrund von Überhitzung und manchmal ist sie mit einer Schwächung des Immunsystems verbunden.
Daher besteht die beste Medizin darin, an der Stärkung des Immunsystems zu arbeiten.
So minimieren Sie das Risiko einer Verschlimmerung von Herpes
Der vielleicht sicherste Weg, das Auftreten von Hautausschlägen zu verhindern, ist eine Impfung.
Eine Impfung ist während der Remissionsphase zulässig, jedoch nicht früher als 2 Wochen nach dem Verschwinden der klinischen Manifestationen der Infektion. Wie vor jedem Eingriff dieser Art ist eine vorherige Rücksprache mit einem Arzt erforderlich.
Um den gesamten Körper zu stärken, raten Experten zu einer Vitamintherapie und biogenen Stimulanzien – auch hierzu erfahren Sie mehr bei Ihrem Arzt.
Menschen, die an Viruserkrankungen leiden, sollten einen gesunden Lebensstil pflegen, ausreichend schlafen, einen Arbeits- und Ruheplan einhalten und Stress vermeiden.
Die Ernährung muss vollständig sein: Die Ernährung muss unbedingt frisches Gemüse und Obst enthalten.