Viele Menschen essen am liebsten sogenanntes Fast Food.
Das ist natürlich praktisch, wenn man zum Beispiel mal schnell etwas essen muss, wenn die Zeit knapp ist.
Aber wenn wir uns an solche Lebensmittel gewöhnen und sie immer häufiger konsumieren, schädigen wir unsere eigene Gesundheit erheblich.
Dies gilt für Hamburger, Pommes, Instantnudeln usw.
Warum ist Fast Food schädlich?
Preiswerte Produkte, ja. Eigentlich werden sie überall verkauft. Sie stillen schnell den Hunger, allerdings nur für kurze Zeit. Das sind alle ihre Vorteile.
Es gibt noch viele weitere Nachteile, die irreversible Folgen für Ihre Gesundheit haben können.
Nehmen Sie zum Beispiel das gleiche Mononatriumglutamat E-621, einen Geschmacksverstärker, der in Fast-Food-Produkten enthalten ist.
Äußerst schädlich. Und diese Art von E-Nahrungsergänzungsmitteln macht schnell süchtig.
Wer häufig „Fast Food“ konsumiert, kann normale Lebensmittel nicht mehr wie früher betrachten, weil sie nun geschmacklos wirken.
Und der genannte Geschmacksverstärker wirkt sich äußerst negativ auf das Nervensystem aus.
Pommes frites
Auch ohne Glutamat ist es schädlich. Dieses Gericht selbst ist extrem kalorienreich, reich an Kohlenhydraten und Fetten.
Und die in solchen Kartoffeln enthaltenen Lipide sind für eine Reihe sehr schwerwiegender Krankheiten beim Menschen verantwortlich.
Zu diesen Beschwerden zählen Diabetes, Fettleibigkeit, Arteriosklerose und Bluthochdruck.
Darüber hinaus führen Pommes Frites zu Herzinfarkt, Herzinfarkt, Schlaganfall und Neuropathie.
Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Transfette (Lipide) genetische Veränderungen in krebsbefallenen Zellen hervorrufen.
In Gastronomiebetrieben werden Pommes Frites häufig in Öl gegart, das bereits mehrfach zum Kochen verwendet wurde.
Dieser Ansatz macht Kartoffeln zu einem sehr gefährlichen Karzinogen.