Viele Menschen lieben Grapefruit. Doch nicht jeder weiß, dass die gesunde Zitrusfrucht auch schädlich sein kann.
Grundsätzlich gibt es wie bei jeder Münze auch hier eine Kehrseite. Und sie ist nicht sehr hübsch.
Es lohnt sich jedoch, an die wohltuenden Eigenschaften von Zitrusfrüchten zu erinnern, die uns durch die Vitamine und Mineralien verliehen werden, die sie in großen Mengen enthalten.

So enthält es Vitamin C, das unser Immunsystem stärkt.
Vitamin A, das ebenfalls in Zitrusfrüchten vorkommt, ist äußerst wichtig für die Sehkraft und die Haut.
Es enthält B-Vitamine, die das Nervensystem in normalem Zustand halten.
Und Kalium reguliert den Herzrhythmus, während Ballaststoffe die Verdauung verbessern.
Unter anderem wird angenommen, dass Grapefruit aufgrund des enthaltenen Enzyms Naringin, das den Stoffwechsel ankurbelt, die Gewichtsabnahme fördert.
Außerdem ist bekannt, dass Zitrusfrüchte den Cholesterinspiegel senken und somit gut für Herz und Gefäße sind.
Es hilft auch, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und ist daher für Diabetiker sehr nützlich.
Darüber hinaus trägt Grapefruit dazu bei, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und die Verdauung zu verbessern.
Nun zur anderen Seite der Medaille. Zitrusfrüchte sind nicht für jeden geeignet.
Da es Leberenzyme blockiert, kann es die Wirkung einiger Medikamente verstärken oder im Gegenteil abschwächen.
Grapefruit kann den Magen reizen und zu allergischen Reaktionen führen.
Letzteres ist jedoch typisch für alle Zitrusfrüchte.