Unter den vielen Teesorten gibt es eine, die sich äußerst negativ auf den Körper auswirkt.
Laut Experten entspricht eine Tasse dieses Getränks in Bezug auf den Schaden für den Menschen 100 gerauchten Zigaretten.
Die Rede ist von Mate-Tee (paraguayischer Stechpalmentee).
Er hat viele Fans: Kenner dieses Tees schätzen seine tonisierende Wirkung, seine Fähigkeit, Müdigkeit zu bekämpfen und die Leistungsfähigkeit zu verbessern, sowie die große Anzahl an Antioxidantien in seiner Zusammensetzung. Ihrer Meinung nach kann es Kopfschmerzen lindern und den Körper mit ätherischen Ölen und den Vitaminen A, B und C sättigen.
Auf den ersten Blick scheint es, dass alle Inhaltsstoffe des Tees sicher sind und keinen Schaden anrichten können.
Diese Meinung wird durch die Ergebnisse neuerer Studien widerlegt, deren Autoren herausfinden konnten, dass Tee Karzinogene enthält, die das Krebsrisiko erhöhen.
Dies gilt insbesondere für Tumoren der Leber, des Darms, der Bauchspeicheldrüse, des Magens, der Speiseröhre und der Lunge.
Es wird angenommen, dass bei der traditionellen Methode, Mate-Tee mit auf 65 Grad erhitztem Wasser aufzubrühen, der Schaden durch das Getränk zunimmt.
