Auf den ersten Blick ist die Verwendung eines mobilen Geräts nichts Schwieriges.
Tatsächlich machen viele Menschen schwerwiegende Fehler.
Infolgedessen verschlechtert sich das Sehvermögen und es treten andere gesundheitliche Probleme auf.
Welche Gewohnheiten sollten Sie aufgeben, um nicht erneut einen Augenarzt um Hilfe zu bitten?
Widerwillen, den Bildschirm zu reinigen
Es ist klar, dass Fingerabdrücke und andere Spuren sofort auf dem Display sichtbar sind. Daher verschwindet die Reinheit sofort.
Dennoch müssen Sie die Oberfläche so oft wie möglich abwischen. Denn durch Flecken auf dem Bildschirm erhöht sich die Belastung der Sehorgane des Nutzers.
Nutzung eines Smartphones im Dunkeln
Die Angewohnheit, im Dunkeln im Internet zu surfen, ist sehr gefährlich für Ihr Sehvermögen.
Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Ein heller Bildschirm „belastet“ die Augen erheblich.
Wenn Sie Ihr Mobiltelefon auch spätabends oder nachts noch nutzen müssen, schalten Sie die Schreibtischlampe ein oder reduzieren Sie die Helligkeit des Displays.
Dunkler Bildschirm
Eine niedrige Displayhelligkeit ist für Ihre Augen fast genauso gefährlich wie eine hohe Helligkeit.
Der Grund ist derselbe: Die Belastung der Augen nimmt zu.
Es besteht kein Grund, auf Kosten der Gesundheit Batteriestrom zu sparen. Die Bildschirmhelligkeit sollte mindestens 50 Prozent betragen.
„Klebt“ am Bildschirm
Bei der Nutzung eines Smartphones beugen sich viele Menschen vor oder halten das Gerät zu nah an ihr Gesicht.
Die Folge sind Seh- und Haltungsprobleme.
Der Abstand zwischen dem Gerät und den Augen sollte mindestens 30 Zentimeter betragen.
Lange Smartphone-Nutzung
Verwandeln Sie Ihr Leben nicht in endloses Surfen im Internet und kontinuierliches Arbeiten mit mobilen Anwendungen.
Legen Sie Ihr Handy so oft wie möglich beiseite.
Wenn Sie nicht aufhören können, Ihr Gerät häufig zu benutzen, dann machen Sie zumindest kurze Pausen.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt , wie man mit 60 Jahren wie 45 aussieht .