Wussten Sie, dass es sich beim Tee um speziell getrocknete Blätter der Chinesischen Kamelie (Camellia sinensis) handelt?
So werden sowohl schwarzer als auch grüner Tee aus demselben Strauch gewonnen; der Unterschied liegt lediglich in der Verarbeitung der Rohstoffe. Je intensiver die Trocknung und Fermentation ist, desto mehr Koffein ist im gebrühten Getränk enthalten, da bei der Oxidation andere Stoffe zerstört werden.
Nach der Ernte umfasst die Weiterverarbeitung der Rohstoffe folgende technologische Prozesse: Welken der Teeblätter, Rollen, enzymatische Oxidation, Fixieren und Trocknen.
Die Dauer und Intensität jeder Phase ermöglicht es Ihnen, verschiedene Teesorten zu erhalten: grün, weiß, gelb, rot, schwarz, Pu-Erh.
Um beispielsweise grünen Tee zu erhalten, unterliegen die Blätter nahezu keiner Oxidation und durchlaufen lediglich die Trocknungsphase.
Aber gelber und roter Tee haben den gleichen Namen – Oolong – und unterliegen der Fermentation, wenn auch in unvollständiger Form.
Gelbe Sorten werden weniger intensiv verarbeitet und ähneln daher grünem Tee. Rote Sorten werden stärker verarbeitet und ähneln daher dem schwarzen Tee. Pu-Erh ist besonders stark fermentiert.
Unfermentierte Tees – weiß und grün – haben die größte heilende und vorbeugende Wirkung. Als nächstes kommen halbfermentierte gelbe und blaue Tees, während fermentierte rote und schwarze Tees die geringste Wirkung haben.
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