Demenz ist eine der gefährlichsten altersbedingten Krankheiten, für die es derzeit keine Heilung gibt.
Es ist jedoch möglich, die Faktoren zu berechnen, die die Entstehung irreversibler Gehirnveränderungen beeinflussen.
Zunächst ist die zerstörerische Wirkung von Alkohol und Zigaretten auf die Gehirnfunktion hervorzuheben. Solche Ursachen für Demenz und andere Gesundheitsprobleme scheinen jedoch offensichtlich.
Welche weiteren unerwarteten Faktoren können die Entstehung von Krankheiten verursachen?
Mangel an Bildung
Experten weisen darauf hin, dass eine höhere Bildung bereits eine hervorragende Vorbeugung gegen Demenz darstellt. Um das Risiko einer Erkrankung zu verringern, ist jedoch kein Diplom erforderlich.
Es reicht aus, ständig neue Informationen zu entwickeln, zu lesen und aufzunehmen, um dem Gehirn Arbeit und „Anstoß“ zum Nachdenken zu geben.
Depression
Viele Menschen nehmen Depressionen immer noch auf die leichte Schulter: Die Krankheit gilt als ein Problem, über das es sich nicht zu reden lohnt. Auch von Angehörigen und Partnern ist oft eine verächtliche Haltung zu hören.
Allerdings bringt eine Depression nicht nur den gewohnten Lebensalltag durcheinander, sondern kann auch das Risiko erhöhen, an Demenz zu erkranken.
Übergewicht und Diabetes
Ein positiver und loyaler Umgang mit Übergewicht ist in der modernen Gesellschaft ein sehr gefährlicher Trend. Überschüssige Pfunde werden zum Nährboden für Krebs, Diabetes und Demenz.
Auch Diabetes ist ein Risikofaktor für irreversible Hirnveränderungen.