Puder wird benötigt, um das Make-up zu fixieren und die Textur und Farbe der Haut auszugleichen.
Allerdings kann dieses beliebte Kosmetikprodukt die Poren verstopfen und Hauterkrankungen verschlimmern.
Um dies zu verhindern, sollten Sie bei der Verwendung von Pulver einige Regeln beachten.
1. Um ein Austrocknen der Haut zu vermeiden, tragen Sie zunächst Foundation oder Creme auf Ihr Gesicht auf.
2. Sie sollten 10 Minuten nach dem Auftragen des Basis-Make-ups Puder auftragen, das einziehen muss. Sie können überschüssige Creme entfernen, indem Sie Ihr Gesicht mit einer Serviette abtupfen.
3. Tragen Sie den „Gips“ nicht in einer dicken Schicht auf – er sieht nicht ästhetisch ansprechend aus und betont auch alle Unvollkommenheiten.
4. Wie Sie wissen, fällt Make-up im Laufe des Tages teilweise ab oder kann verschmieren. Für ein optimales Aussehen sollten Sie es also nachbessern. Dazu entfernen Sie zunächst überschüssigen Glanz mit Mattierungstüchern und tragen dann erst Puder auf.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass Ihre Poren verstopfen, was unweigerlich zu Akne führt.
5. Vergessen Sie nicht, Ihre Make-up-Utensilien gründlich zu waschen – Bakterien vermehren sich aktiv auf schmutzigen Schwämmen, Puffs und Pinseln.