Junk Food, hoher Stress und Bewegungsmangel sind Faktoren, die mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden sind.
Doch kürzlich sind Wissenschaftler zu dem Schluss gekommen, dass ein zusätzliches Hobby das Ausmaß des Problems verringern kann.
Amerikanische Experten sagten, dass Gartenarbeit von Vorteil sei.
Dabei kommt es nicht nur auf das Gemüse und Obst aus dem eigenen Anbau an, sondern auch auf die Tatsache, dass eine Person zusätzliche körperliche Aktivität ausübt.
Auch die Arbeit im Garten und die Kommunikation mit anderen Sommerbewohnern tragen dazu bei, Stress und Ängste abzubauen.
Wissenschaftler sprachen darüber ausführlicher in einem Artikel in der Zeitschrift Lancet Planetary Health.
Wie bekannt wurde, beschlossen die Forscher, ein Experiment unter Beteiligung von Freiwilligen mittleren Alters durchzuführen.
Die Teilnehmer lernten die Grundlagen des Pflanzenanbaus und begannen später mit der Landschaftsgestaltung ihrer Parzellen. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass die Menschen tatsächlich einen aktiveren Lebensstil führten und auch anfingen, um sieben Prozent mehr Ballaststoffe zu sich zu nehmen. Zudem sind die Gärtner ruhiger geworden.