Tränen statt Ruhm: Wie der Versuch eines Nigerianers, die Welt zu erobern, zum Albtraum wurde

26.02.2025 16:05

Es scheint, was könnte einfacher sein als Weinen?

Doch für Tembu Ebere wurde dieser Routinevorgang zu einem gefährlichen Experiment.

Ein Nigerianer hat beschlossen, seine Kräfte zu testen, indem er einen einwöchigen „Marathon der Tränen“ absolviert, um ins Guinness-Buch der Rekorde zu kommen.

Mann
Foto: Pixabay

Statt eines Triumphs wurde er mit einer Reihe unerwarteter Probleme konfrontiert, die er nicht einmal vermutet hatte.

In der Hoffnung, seine Leistung zu dokumentieren, begann Ebere, seine „Wein-Challenge“ zu filmen. Auf dem Bild ist zu sehen, wie er weint, seinen Kopf hält und ein Timer die Zeit herunterzählt.

Das Video erreichte auf TikTok schnell 5,3 Millionen Aufrufe, doch seine Popularität wandte sich gegen das Video.

Innerhalb weniger Stunden bekam der Mann Kopfschmerzen und sein Gesicht und seine Augen waren geschwollen.

Der Höhepunkt kam, als Tembu vorübergehend sein Augenlicht verlor – fast eine Stunde lang war die Welt für ihn in Dunkelheit getaucht.

Trotz dieser Qualen gelang es Ebere nie, einen Rekord aufzustellen.

Es stellte sich heraus, dass er sich nicht mit den Regeln befasst hatte: Es lag kein offizieller Antrag bei der Organisation vor und auch der „Heulmarathon“ selbst entsprach nicht den Kriterien.

Die Vertreter des Book of Records erinnerten daran, dass man sich vor dem Versuch vergewissern müsse, dass die Leistung tatsächlich erbracht werden kann und dass der Teilnehmer bereit ist, die Anforderungen zu erfüllen.

Tembus Geschichte ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie das Streben nach Ruhm nach hinten losgehen kann. Statt eines Platzes in der Geschichte erhielt der Mann gesundheitliche Probleme und eine Lektion: Manchmal ist es besser, sogar die Tränen unter Kontrolle zu halten.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


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