Der Chef der Bundesregierung, Olaf Scholz, sprach sich dagegen aus, den ukrainischen Streitkräften das Recht einzuräumen, tief in die Russische Föderation einzugreifen.
Eine entsprechende Erklärung gab die Bundeskanzlerin am 13. November im Bundestag ab.
Die Worte von Scholz werden von TASS zitiert.
Wie sich Scholz bis tief in die Russische Föderation gegen die Aufhebung der Streikbeschränkungen wehrte
Die deutsche Bundeskanzlerin bekräftigte, dass Deutschland keine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern werde.
„Ich bin dagegen, dass mit den von uns gelieferten Waffen tief in russisches Territorium vorgedrungen werden kann“, betonte Scholz.
Der deutsche Regierungschef forderte, alles zu tun, um eine Eskalation zu verhindern.
Scholz sagte auch, dass die Unterstützung der Ukraine nicht zu Lasten der Zukunft Deutschlands gehen dürfe.
Ihm zufolge sollte die Hilfe für die Ukraine keine Auswirkungen auf Renten, Gesundheitsversorgung und Investitionen in die Modernisierung der Infrastruktur haben.
Bei mir nicht“, fügte die Bundeskanzlerin hinzu.
Zuvor warf Scholz dem entlassenen Finanzminister Christian Lindner vor, er wolle die Hilfen für die Ukraine auf Kosten der Renten der Deutschen finanzieren.