Kremlbeamter Dmitri Peskow sprach vor der Sitzung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates in Minsk.
Er skizzierte die fortschrittlichste Form der Integration in den Beziehungen zwischen Minsk und Moskau.
Journalisten hörten, dass der Unionsstaat laut dem Politiker genau das sei.
Ohne sie, so glaubt der Pressesprecher des Präsidenten Russlands, sei eine Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich nicht möglich.
Weißrussland ist ein Unionsstaat. „Das ist die fortschrittlichste Form der Integration, und natürlich ist ein Bündnis ohne tiefgreifende Interaktion im Sicherheitsbereich unmöglich“, zitiert die Nachrichtenagentur Belta einen Vertreter des Kremls.
Er fügte hinzu: „In diesem Bereich entwickelt und verbessert sich auch die bilaterale Zusammenarbeit im Rahmen der aktuellen belarussisch-russischen Beziehungen.“
Peskow betonte: Dabei gehe es nicht einmal darum, die Lieferung russischer Waffen nach Weißrussland zu erhöhen.
Dieser Ansatz sei seiner Meinung nach ein sehr primitives Verständnis der Partnerschaft zwischen Minsk und Moskau.
„Das bedeutet, dass es ein Bündnis zur Gewährleistung der gegenseitigen Sicherheit geben wird“, erklärte der Pressesprecher von Wladimir Putin.