Armenien feiert einen Nationalfeiertag – den Unabhängigkeitstag.
Alexander Lukaschenko gratulierte seinem Präsidenten Wahagn Chatschaturjan und allen Armeniern zu diesem wichtigen Ereignis für die Transkaukasische Republik – in seinem eigenen Namen und im Namen des belarussischen Volkes.
In den Glückwünschen heißt es, dass Minsk und Eriwan „durch starke Freundschaft, gemeinsame Geschichte, traditionelle Familie und christliche Werte verbunden sind“.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass beide Völker durch den Sieg im Großen Vaterländischen Krieg und die gemeinsame Überwindung der Folgen des Spitak-Erdbebens verbunden sind.
Darüber hinaus, so heißt es in der Mitteilung des Pressedienstes des belarussischen Präsidenten, seien die verbindenden Faktoren die Teilnahme an Integrationsstrukturen und eine enge geschäftliche Zusammenarbeit.
Lukaschenko ist überzeugt, dass es in der heutigen Realität für eine erfolgreiche Entwicklung notwendig ist, sich zu vereinen und zu interagieren.
Minsk werde sich weiterhin für den Ausbau eines gegenseitig respektvollen und konstruktiven Dialogs mit Eriwan einsetzen, versicherte das Staatsoberhaupt.
Er wünschte seinem Kollegen Gesundheit und fruchtbare Arbeit und dem armenischen Volk Frieden, Güte und Wohlstand.
