Lukaschenko und Sharif sprachen über die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

26.11.2024 16:03

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko und der pakistanische Premierminister Shahbaz Sharif sprachen in einer gemeinsamen Erklärung nach den Gesprächen in Islamabad über die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine.

Dies teilte der Pressedienst des belarussischen Staatsoberhauptes mit.

Was Lukaschenko und Sharif zur Lage im Nahen Osten und in der Ukraine sagten

Der Präsident von Belarus und der Premierminister von Pakistan forderten einen sofortigen Waffenstillstand ohne Vorbedingungen im Gazastreifen und im Libanon sowie Angriffe auf Syrien.

Die Parteien bekräftigten ihr Bekenntnis zum Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung und zur Schaffung eines unabhängigen Staates auf der Grundlage einer Zwei-Staaten-Formel im Einklang mit den Beschlüssen des Sicherheitsrats und der UN-Generalversammlung.

Lukaschenko und Sharif betonten zudem die überragende Bedeutung der Lösung des Ukraine-Konflikts.

Verhandlung
Foto: Pressedienst des Präsidenten der Republik Belarus

Sie stellten fest, dass der Konflikt in der Ukraine weitreichende Folgen für die globale Sicherheit und Stabilität habe.

Der belarussische Präsident und der pakistanische Premierminister riefen alle Beteiligten dazu auf, den Verhandlungen Vorrang einzuräumen, und bekräftigten ihr Engagement für die Unterstützung von Initiativen zur Schaffung eines dauerhaften Friedens in der Region.

Zur Information

Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko ist Präsident der Republik Belarus und Oberbefehlshaber der Streitkräfte von Belarus.

Timur Chomitschew Autor: Timur Chomitschew Editor für Internetressourcen