Alexander Lukaschenko traf sich mit dem Leiter und den Koordinatoren der Initiativgruppe.
Während des Gesprächs sagte der Präsident, es sei für ihn wichtig zu wissen, „worüber die Leute reden“, also über die Probleme, auf die sie beim Sammeln von Unterschriften achten.
Das Staatsoberhaupt betonte, dass einer der Kernpunkte der Unterschriftensammlung die Kommunikation zwischen den Mitgliedern der Initiativgruppe und den Bürgern sei.
„Ich würde Sie wirklich bitten, alle Daten (die von den Bürgern bei der Unterschriftensammlung geäußert wurden – Anm. d. Red.) zu sammeln und mich zu informieren, damit ich weiß, worüber die Leute reden, worauf wir achten müssen“, zitiert der Belarussischer Staatschef seine Pressestelle.
Seiner Meinung nach ist dieser Ansatz ein sehr „guter soziologischer Querschnitt, besser geht es nicht.“
Schreiben Sie mir einfach ehrlich, was gute Leute gesagt haben – in zwei Zeilen – und alles andere, was die Leute fordern und was aus ihrer Sicht schlecht ist“, forderte der Präsident.
Er fügte hinzu: Für ihn sind die Probleme, die die Weißrussen beunruhigen, äußerst wichtig.
Lukaschenko versprach, in diese Richtung zu arbeiten, um die von den Bürgern festgestellten Mängel zu beheben.
Zur Information
Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko ist Präsident der Republik Belarus und Oberbefehlshaber der Streitkräfte von Belarus.
